Licht mit einer sich periodisch ändernden Strahlungsleistung. Hierzu gehört die Angabe der Lichtfrequenz und gegebenenfalls der Kurvenform (z.B. infrarot, pulsierend).
Betrieb, bei dem der Wechsellichtanteil des Lichtstroms im Lichtempfänger ausgewertet wird.
Die erzielbaren Schaltabstände für Taster hängen stark mit den Oberflächeneigenschaften des zu detektierenden Objektes zusammen. Um die Leistungen der Geräte unterschiedlicher Hersteller vergleichbar zu machen, hat sich als Bezugsobjekt die Verwendung der „Kodak-Testkarte“ eingebürgert. Das ist ein Fotokarton, dessen Oberfläche einen definierten Reflexionsgrad aufweist. Damit wird der Abstand gemessen, den ein Lichttaster bei maximaler Empfindlichkeit sicher erreichen kann.
(auch: Reproduzierbarkeit) Die Wiederholgenauigkeit R wird nach EN 60947-5-2 unter folgenden Bedingungen bestimmt: Temperatur 23°C ± 5°C, relative Luftfeuchte ? 90%, Messdauer 8h. Die zulässige Abweichung beträgt nach Norm R ? 0,1 sr.